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Pastoralreferentin Marlies Hugenroth ist am 28. Januar im Alter von 58 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit. Hugenroth wurde am 3. Mai 1962 in Beckum geboren.
Am 1. Oktober 1988 begann ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin im pastoralen Dienst des Bistums Münster in der Pfarrgemeinde St. Johannes in Telgte. Ab dem 1. Oktober 1989 war sie als Pastoralassistentin in den Pfarrgemeinden St. Johannes in Telgte und St. Cornelius und Cyprianus in Telgte-Westbevern tätig.
Nach der Assistenzzeit wurde Marlies Hugenroth 1992 für den Dienst als Pastoralreferentin im Pfarrverband Coesfeld beauftragt. Dort war sie in der Gemeinde Maria Frieden eingesetzt. Im April 1995 wurde sie zur Geistlichen Begleiterin der Kolpingsfamilie Coesfeld ernannt.
1999 wechselte sie nach Herten-Westerholt in die Pfarrei St. Martinus. Ab September 2001 war sie zudem als Schulseelsorgerin für die Martin-Luther-Hauptschule in Herten und für die Städtische Realschule in Herten tätig. Mit Einrichtung der neuen Seelsorgeeinheit St. Martinus Herten-Westerholt und St. Johannes der Täufer Herten-Bertlich im Jahr 2001 wurde Hugenroth dort zur Pastoralreferentin ernannt.
Ab November 2008 wurde ihr zudem der Begräbnisdienst, und zum 9. April 2012 ergänzend die Stelle als Pastoralreferentin in der Kirchengemeinde St. Maria Heimsuchung in Herten übertragen. Durch die Zusammenlegung der Kirchengemeinden wurde sie im Dezember 2012 zur Pastoralreferentin in der neuen Kirchengemeinde St. Martinus in Herten ernannt.
Das Auferstehungsamt wird am 6. Februar im engsten Kreis gefeiert. Die Beerdigung ist um 11.30 Uhr auf dem St.-Elisabeth-Friedhof in Beckum.
