Heiligabend sollen die wichtigsten Arbeiten beendet sein

Enger Zeitplan, hoffnungsvolles Motto: Rom baut für das Heilige Jahr

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Milliardenschwere Bauprojekte graben sich durch Rom. Mitverantwortlich ist der Vatikan. Denn für das größte katholische Pilger-Event soll die Ewige Stadt 2025 strahlen. Der Zeitplan ist eng, doch das Motto hoffnungsvoll.

Aufgewühlte Erde hinter hohen Bauzäunen: Überall in Rom versperren gelb-weiße Planen mit der Aufschrift Roma Giubileo 2025“ die Sicht auf Baustellen und die gewohnten Wege der Stadtbewohner. Die Farben verweisen auf den Schuldigen“ für das über das Übliche hinausgehende römische Chaos: den Vatikan. Denn der veranstaltet demnächst ein Heiliges Jahr, auf Italienisch Giubileo“. Für dieses religiöse Event reisen Millionen Menschen aus aller Welt in die Ewige Stadt.

Und so putzt sich Rom raus, um die Stadt einladend für die Pilger zu gestalten, wie der Bürgermeister Roberto Gualtieri betont. Derzeit zum Leidwesen von Bewohnern wie Touristen. Insgesamt 60 Baustellen, mehrheitlich im historischen Zentrum, gehen auf das Konto des Heiligen Jahres. 

Nationaler Sonderetat für das Großereignis

Italien schuf einen nationalen Sonderetat für das Großereignis. Hinzu kommen mehr als 300 weitere Maßnahmen der Stadt für bessere Fortbewegung - auf Rädern und zu Fuß -, für Soziales, Kultur und Bildung. Rom verwandelt sich. Die Ewige Stadt verändert sich für immer“, so der Slogan.

Aber auch bis in alle Ewigkeit? Der Zeitplan ist straff. An Heiligabend sollen die größten Bauarbeiten um den Vatikan und die wichtigsten Pilgerkirchen beendet sein. Dann eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr offiziell. Bei dem Treffen zwischen Gualtieri und dem Kirchenoberhaupt auf dem Kapitolshügel am Montag dürften die Baufortschritte Thema sein. Schon im Januar besprach man sich im Vatikan dazu. Der Papst - selbst auf einen Rollstuhl angewiesen -, appelliert regelmäßig für ein lebenswerteres Rom zuallererst für die eigenen Bürger, etwa durch Barrierefreiheit für körperlich eingeschränkte Menschen.

Baustellen - symbolträchtig fürs Bistum Rom und die Weltkirche

Zwei der größten Jubiläums-Baustellen befinden sich nahe dem Petersdom und vor der Lateranbasilika. Der 87-jährige Franziskus mag sie auch als Symbol für die eigene Arbeit empfinden - denn derzeit hat er sich im Bistum Rom, aber auch in der Weltkirche umfangreiche Umstrukturierungen vorgenommen, im Vergleich zu denen die Baustellen in der realen Welt fast übersichtlich sind.

Vor seinem Bischofssitz im Lateran, bislang eine Freifläche für Konzerte und Kundgebungen, sollen neue Gehwege, Brunnen und Grünfläche entstehen. 15 Millionen Euro sind für die Aufwertung des 10.000 Quadratmeter großen Platzes geplant; er soll ab dem dritten Quartal 2025 zugänglich sein, also gegen Ende des Heiligen Jahres. Bis dahin werden hohe Bauzäune und improvisierte Bürgersteige das Areal um Papstbasilika und Heilige Stiege prägen.

Skelett-Fund - wer war der Tote?

Weitaus umfangreicher ist der Bau einer Fußgängerzone zwischen Vatikan und Engelsburg. Dafür entsteht derzeit ein unterirdischer Tunnel für den Autoverkehr. 79,5 Millionen Euro kostet die Beseitigung der Blechlawine aus der Sichtachse des Petersdoms. Pünktlich zur Eröffnung des Heiligen Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein - wenn unvorhergesehene Ereignisse ausbleiben.

Kürzlich entdeckten Arbeiter wenige Meter unter der ehemaligen Fahrbahn ein Skelett. Eilig transportierte man es ab, damit die Ausgrabungen für den Tunnel fortgesetzt werden konnten. Die Knochen werden derzeit untersucht. Schon jetzt ist klar: Die Überreste stammen aus dem 16./17. Jahrhundert; ein ungewöhnlich junger Fund für eine Stadt wie Rom, auf deren Baustellen regelmäßig antike Überreste ausgegraben werden.

Wer der oder die Tote war, sollen weitere Analysen zeigen. Der letzte unerwartete Fund dürfte es nicht gewesen sein. So bleibt abzuwarten, wie viel der römischen Verwandlung tatsächlich den Pilgern des Heiligen Jahres 2025 zugutekommen wird. Passend also das geistliche Motto des Giubileo: Pilger der Hoffnung“.

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Heiligabend sollen die wichtigsten Arbeiten beendet sein

Enger Zeitplan, hoffnungsvolles Motto: Rom baut für das Heilige Jahr

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Milliardenschwere Bauprojekte graben sich durch Rom. Mitverantwortlich ist der Vatikan. Denn für das größte katholische Pilger-Event soll die Ewige Stadt 2025 strahlen. Der Zeitplan ist eng, doch das Motto hoffnungsvoll.

Aufgewühlte Erde hinter hohen Bauzäunen: Überall in Rom versperren gelb-weiße Planen mit der Aufschrift Roma Giubileo 2025“ die Sicht auf Baustellen und die gewohnten Wege der Stadtbewohner. Die Farben verweisen auf den Schuldigen“ für das über das Übliche hinausgehende römische Chaos: den Vatikan. Denn der veranstaltet demnächst ein Heiliges Jahr, auf Italienisch Giubileo“. Für dieses religiöse Event reisen Millionen Menschen aus aller Welt in die Ewige Stadt.

Und so putzt sich Rom raus, um die Stadt einladend für die Pilger zu gestalten, wie der Bürgermeister Roberto Gualtieri betont. Derzeit zum Leidwesen von Bewohnern wie Touristen. Insgesamt 60 Baustellen, mehrheitlich im historischen Zentrum, gehen auf das Konto des Heiligen Jahres. 

Nationaler Sonderetat für das Großereignis

Italien schuf einen nationalen Sonderetat für das Großereignis. Hinzu kommen mehr als 300 weitere Maßnahmen der Stadt für bessere Fortbewegung - auf Rädern und zu Fuß -, für Soziales, Kultur und Bildung. Rom verwandelt sich. Die Ewige Stadt verändert sich für immer“, so der Slogan.

Aber auch bis in alle Ewigkeit? Der Zeitplan ist straff. An Heiligabend sollen die größten Bauarbeiten um den Vatikan und die wichtigsten Pilgerkirchen beendet sein. Dann eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr offiziell. Bei dem Treffen zwischen Gualtieri und dem Kirchenoberhaupt auf dem Kapitolshügel am Montag dürften die Baufortschritte Thema sein. Schon im Januar besprach man sich im Vatikan dazu. Der Papst - selbst auf einen Rollstuhl angewiesen -, appelliert regelmäßig für ein lebenswerteres Rom zuallererst für die eigenen Bürger, etwa durch Barrierefreiheit für körperlich eingeschränkte Menschen.

Baustellen - symbolträchtig fürs Bistum Rom und die Weltkirche

Zwei der größten Jubiläums-Baustellen befinden sich nahe dem Petersdom und vor der Lateranbasilika. Der 87-jährige Franziskus mag sie auch als Symbol für die eigene Arbeit empfinden - denn derzeit hat er sich im Bistum Rom, aber auch in der Weltkirche umfangreiche Umstrukturierungen vorgenommen, im Vergleich zu denen die Baustellen in der realen Welt fast übersichtlich sind.

Vor seinem Bischofssitz im Lateran, bislang eine Freifläche für Konzerte und Kundgebungen, sollen neue Gehwege, Brunnen und Grünfläche entstehen. 15 Millionen Euro sind für die Aufwertung des 10.000 Quadratmeter großen Platzes geplant; er soll ab dem dritten Quartal 2025 zugänglich sein, also gegen Ende des Heiligen Jahres. Bis dahin werden hohe Bauzäune und improvisierte Bürgersteige das Areal um Papstbasilika und Heilige Stiege prägen.

Skelett-Fund - wer war der Tote?

Weitaus umfangreicher ist der Bau einer Fußgängerzone zwischen Vatikan und Engelsburg. Dafür entsteht derzeit ein unterirdischer Tunnel für den Autoverkehr. 79,5 Millionen Euro kostet die Beseitigung der Blechlawine aus der Sichtachse des Petersdoms. Pünktlich zur Eröffnung des Heiligen Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein - wenn unvorhergesehene Ereignisse ausbleiben.

Kürzlich entdeckten Arbeiter wenige Meter unter der ehemaligen Fahrbahn ein Skelett. Eilig transportierte man es ab, damit die Ausgrabungen für den Tunnel fortgesetzt werden konnten. Die Knochen werden derzeit untersucht. Schon jetzt ist klar: Die Überreste stammen aus dem 16./17. Jahrhundert; ein ungewöhnlich junger Fund für eine Stadt wie Rom, auf deren Baustellen regelmäßig antike Überreste ausgegraben werden.

Wer der oder die Tote war, sollen weitere Analysen zeigen. Der letzte unerwartete Fund dürfte es nicht gewesen sein. So bleibt abzuwarten, wie viel der römischen Verwandlung tatsächlich den Pilgern des Heiligen Jahres 2025 zugutekommen wird. Passend also das geistliche Motto des Giubileo: Pilger der Hoffnung“.

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Milliardenschwere Bauprojekte graben sich durch Rom. Mitverantwortlich ist der Vatikan. Denn für das größte katholische Pilger-Event soll die Ewige Stadt 2025 strahlen. Der Zeitplan ist eng, doch das Motto hoffnungsvoll.

Aufgewühlte Erde hinter hohen Bauzäunen: Überall in Rom versperren gelb-weiße Planen mit der Aufschrift Roma Giubileo 2025“ die Sicht auf Baustellen und die gewohnten Wege der Stadtbewohner. Die Farben verweisen auf den Schuldigen“ für das über das Übliche hinausgehende römische Chaos: den Vatikan. Denn der veranstaltet demnächst ein Heiliges Jahr, auf Italienisch Giubileo“. Für dieses religiöse Event reisen Millionen Menschen aus aller Welt in die Ewige Stadt.

Und so putzt sich Rom raus, um die Stadt einladend für die Pilger zu gestalten, wie der Bürgermeister Roberto Gualtieri betont. Derzeit zum Leidwesen von Bewohnern wie Touristen. Insgesamt 60 Baustellen, mehrheitlich im historischen Zentrum, gehen auf das Konto des Heiligen Jahres. 

Nationaler Sonderetat für das Großereignis

Italien schuf einen nationalen Sonderetat für das Großereignis. Hinzu kommen mehr als 300 weitere Maßnahmen der Stadt für bessere Fortbewegung - auf Rädern und zu Fuß -, für Soziales, Kultur und Bildung. Rom verwandelt sich. Die Ewige Stadt verändert sich für immer“, so der Slogan.

Aber auch bis in alle Ewigkeit? Der Zeitplan ist straff. An Heiligabend sollen die größten Bauarbeiten um den Vatikan und die wichtigsten Pilgerkirchen beendet sein. Dann eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr offiziell. Bei dem Treffen zwischen Gualtieri und dem Kirchenoberhaupt auf dem Kapitolshügel am Montag dürften die Baufortschritte Thema sein. Schon im Januar besprach man sich im Vatikan dazu. Der Papst - selbst auf einen Rollstuhl angewiesen -, appelliert regelmäßig für ein lebenswerteres Rom zuallererst für die eigenen Bürger, etwa durch Barrierefreiheit für körperlich eingeschränkte Menschen.

Baustellen - symbolträchtig fürs Bistum Rom und die Weltkirche

Zwei der größten Jubiläums-Baustellen befinden sich nahe dem Petersdom und vor der Lateranbasilika. Der 87-jährige Franziskus mag sie auch als Symbol für die eigene Arbeit empfinden - denn derzeit hat er sich im Bistum Rom, aber auch in der Weltkirche umfangreiche Umstrukturierungen vorgenommen, im Vergleich zu denen die Baustellen in der realen Welt fast übersichtlich sind.

Vor seinem Bischofssitz im Lateran, bislang eine Freifläche für Konzerte und Kundgebungen, sollen neue Gehwege, Brunnen und Grünfläche entstehen. 15 Millionen Euro sind für die Aufwertung des 10.000 Quadratmeter großen Platzes geplant; er soll ab dem dritten Quartal 2025 zugänglich sein, also gegen Ende des Heiligen Jahres. Bis dahin werden hohe Bauzäune und improvisierte Bürgersteige das Areal um Papstbasilika und Heilige Stiege prägen.

Skelett-Fund - wer war der Tote?

Weitaus umfangreicher ist der Bau einer Fußgängerzone zwischen Vatikan und Engelsburg. Dafür entsteht derzeit ein unterirdischer Tunnel für den Autoverkehr. 79,5 Millionen Euro kostet die Beseitigung der Blechlawine aus der Sichtachse des Petersdoms. Pünktlich zur Eröffnung des Heiligen Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein - wenn unvorhergesehene Ereignisse ausbleiben.

Kürzlich entdeckten Arbeiter wenige Meter unter der ehemaligen Fahrbahn ein Skelett. Eilig transportierte man es ab, damit die Ausgrabungen für den Tunnel fortgesetzt werden konnten. Die Knochen werden derzeit untersucht. Schon jetzt ist klar: Die Überreste stammen aus dem 16./17. Jahrhundert; ein ungewöhnlich junger Fund für eine Stadt wie Rom, auf deren Baustellen regelmäßig antike Überreste ausgegraben werden.

Wer der oder die Tote war, sollen weitere Analysen zeigen. Der letzte unerwartete Fund dürfte es nicht gewesen sein. So bleibt abzuwarten, wie viel der römischen Verwandlung tatsächlich den Pilgern des Heiligen Jahres 2025 zugutekommen wird. Passend also das geistliche Motto des Giubileo: Pilger der Hoffnung“.

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Milliardenschwere Bauprojekte graben sich durch Rom. Mitverantwortlich ist der Vatikan. Denn für das größte katholische Pilger-Event soll die Ewige Stadt 2025 strahlen. Der Zeitplan ist eng, doch das Motto hoffnungsvoll.

Aufgewühlte Erde hinter hohen Bauzäunen: Überall in Rom versperren gelb-weiße Planen mit der Aufschrift Roma Giubileo 2025“ die Sicht auf Baustellen und die gewohnten Wege der Stadtbewohner. Die Farben verweisen auf den Schuldigen“ für das über das Übliche hinausgehende römische Chaos: den Vatikan. Denn der veranstaltet demnächst ein Heiliges Jahr, auf Italienisch Giubileo“. Für dieses religiöse Event reisen Millionen Menschen aus aller Welt in die Ewige Stadt.

Und so putzt sich Rom raus, um die Stadt einladend für die Pilger zu gestalten, wie der Bürgermeister Roberto Gualtieri betont. Derzeit zum Leidwesen von Bewohnern wie Touristen. Insgesamt 60 Baustellen, mehrheitlich im historischen Zentrum, gehen auf das Konto des Heiligen Jahres. 

Nationaler Sonderetat für das Großereignis

Italien schuf einen nationalen Sonderetat für das Großereignis. Hinzu kommen mehr als 300 weitere Maßnahmen der Stadt für bessere Fortbewegung - auf Rädern und zu Fuß -, für Soziales, Kultur und Bildung. Rom verwandelt sich. Die Ewige Stadt verändert sich für immer“, so der Slogan.

Aber auch bis in alle Ewigkeit? Der Zeitplan ist straff. An Heiligabend sollen die größten Bauarbeiten um den Vatikan und die wichtigsten Pilgerkirchen beendet sein. Dann eröffnet Papst Franziskus das Heilige Jahr offiziell. Bei dem Treffen zwischen Gualtieri und dem Kirchenoberhaupt auf dem Kapitolshügel am Montag dürften die Baufortschritte Thema sein. Schon im Januar besprach man sich im Vatikan dazu. Der Papst - selbst auf einen Rollstuhl angewiesen -, appelliert regelmäßig für ein lebenswerteres Rom zuallererst für die eigenen Bürger, etwa durch Barrierefreiheit für körperlich eingeschränkte Menschen.

Baustellen - symbolträchtig fürs Bistum Rom und die Weltkirche

Zwei der größten Jubiläums-Baustellen befinden sich nahe dem Petersdom und vor der Lateranbasilika. Der 87-jährige Franziskus mag sie auch als Symbol für die eigene Arbeit empfinden - denn derzeit hat er sich im Bistum Rom, aber auch in der Weltkirche umfangreiche Umstrukturierungen vorgenommen, im Vergleich zu denen die Baustellen in der realen Welt fast übersichtlich sind.

Vor seinem Bischofssitz im Lateran, bislang eine Freifläche für Konzerte und Kundgebungen, sollen neue Gehwege, Brunnen und Grünfläche entstehen. 15 Millionen Euro sind für die Aufwertung des 10.000 Quadratmeter großen Platzes geplant; er soll ab dem dritten Quartal 2025 zugänglich sein, also gegen Ende des Heiligen Jahres. Bis dahin werden hohe Bauzäune und improvisierte Bürgersteige das Areal um Papstbasilika und Heilige Stiege prägen.

Skelett-Fund - wer war der Tote?

Weitaus umfangreicher ist der Bau einer Fußgängerzone zwischen Vatikan und Engelsburg. Dafür entsteht derzeit ein unterirdischer Tunnel für den Autoverkehr. 79,5 Millionen Euro kostet die Beseitigung der Blechlawine aus der Sichtachse des Petersdoms. Pünktlich zur Eröffnung des Heiligen Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein - wenn unvorhergesehene Ereignisse ausbleiben.

Kürzlich entdeckten Arbeiter wenige Meter unter der ehemaligen Fahrbahn ein Skelett. Eilig transportierte man es ab, damit die Ausgrabungen für den Tunnel fortgesetzt werden konnten. Die Knochen werden derzeit untersucht. Schon jetzt ist klar: Die Überreste stammen aus dem 16./17. Jahrhundert; ein ungewöhnlich junger Fund für eine Stadt wie Rom, auf deren Baustellen regelmäßig antike Überreste ausgegraben werden.

Wer der oder die Tote war, sollen weitere Analysen zeigen. Der letzte unerwartete Fund dürfte es nicht gewesen sein. So bleibt abzuwarten, wie viel der römischen Verwandlung tatsächlich den Pilgern des Heiligen Jahres 2025 zugutekommen wird. Passend also das geistliche Motto des Giubileo: Pilger der Hoffnung“.

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