Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ein Ende "der organisierten Verantwortungslosigkeit" in der Kirche. ZdK-Präsid
Benedikt XVI. will das Missbrauchsgutachten der Erzdiözese München und Freising in den kommenden Tagen studieren und prüfen. Das teilte sein Privatsekretär Georg Gänswein mit. Bis zum Donnerstagna
Der katholische Kinderschutzexperte Hans Zollner fordert eine erneute Reaktion des emeritierten Papstes Benedikt XVI. auf das Münchner Missbrauchsgutachten. Die gegen den früheren Münchner Erzbisch
Nach der Bekanntgabe des Missbrauchs-Gutachtens für das Erzbistum München-Freising hat sich Kardinal Marx in einem Pressestatement geäußert. "Ich bin erschüttert und beschämt", sagte er und bat die
Kaltherzigkeit im Umgang mit Missbrauchsopfern in der katholischen Kirche beklagt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig. Der Betroffenen-Aktivist Matthias Katsch sp
Die Corona-Impfpflicht rückt für Beschäftigte des Gesundheits- und Sozialwesens näher: Bis 15. März müssen Tausende Betriebe den Behörden Immunitätsnachweise der Angestellten vorlegen. Wie viele Impfv
Scharfe Kritik an Benedikt XVI. übt der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller. Das heute veröffentlichte Missbrauchs-Gutachten in München weist Joseph Ratzinger Fehlverhalten in vier Fällen n
Zum Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising will sich der Vatikan vorerst nicht äußern. Man wolle in den kommenden Tagen "Einsicht in den Text nehmen". Das Gutachten belastet auch
Externe Gutachter werfen dem Münchner Kardinal Reinhard Marx vor, sich nicht ausreichend um die Behandlung der Fälle sexuellen Missbrauchs gekümmert zu haben. "Wann, wenn nicht im Fall des sex
Das Münchner Missbrauchsgutachten belastet Papst Benedikt XVI. Die Anwälte werfen ihm in vier Fällen während seiner Amtszeit als Erzbischof von München und Freising (1977-1982) Fehlverhalten vor.