In der Mediathek abrufbar

ZDF-Reihe „Die letzte Bank“: Ordensfrau spricht über Lebensfragen

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Die Salvatorianerin Melanie Wolfers ist – im Wechsel mit dem evangelischen Pastor Julian Sengelmann – Gastgeberin der neuen Gesprächsreihe „Die letzte Bank“ in der ZDF-Mediathek. Was das Format erreichen will.

Das neue kirchliche Gesprächsformat „Die letzte Bank – Fragen an das Leben“ ist ab sofort in der ZDF-Mediathek abrufbar. In zunächst vier Folgen sprechen abwechselnd die katholische Ordensfrau und Philosophin Melanie Wolfers und der evangelische Pastor Julian Sengelmann mit Frauen, die „mit existentiellen Herausforderungen umgehen müssen oder mussten“, teilen das ZDF und die beiden Kirchen mit.

Das Format solle den Blick auf die Frage lenken, wie „Rückschläge im Leben erfahren und Chancen ergriffen werden können“, heißt es. Gedacht sei es als „Lebenshilfeformat mit seelsorgerischen Impulsen“. Vier weitere Folgen sollen Ende des Jahres abrufbar sein.

Warum „Die letzte Bank“?

Alle Folgen in der ZDF-Mediathek.

Wolfers gehört der der Ordensgemeinschaft der Salvatorianerinnen an. Gastgeber und Gäste der Talk-Reihe nehmen in der letzten Bank einer Kirche Platz.

Die „letzte Bank“ sei häufig der Platz für Menschen, die oft gar nicht viel mit der Kirche zu tun haben, aber sich die Kirche anschauen und den Raum auf sich wirken lassen wollen, sagt Wolfers der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Oder sie suchten einen Moment der Stille, um Gedanken zu sortieren. Das wolle die Talk-Reihe verdeutlichen und einen Gesprächsraum bieten für Menschen, die auf der Suche nach Orientierung für ihr Leben sind.

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